| Anbieter und Produkt |
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| Anbieter: |  QUISS GmbH |
| Produktfamilie: | 3DiVision 3D-Positionsbestimmung |
| Produktvariante: | 3DiVision |
| Applikationsbeispiel-Verschlagwortung |
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| Anwendung: | Objekterkennung und Positionsbestimmung Objekt-Positionsbestimmung 3D-Positionsbestimmung |
| Erzeugnis: | Automobil-Fahrwerks- und Antriebsstrangteile Fahrwerksteile allgemein |
| Branche: | Fahrzeugbau Automobilzulieferindustrie |
| Applikationsbeschreibung |
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| Aufgabenstellung: |
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| Bei einem Automobilzulieferer werden Fahrwerkskomponenten im KTL-Verfahren beschichtet. Die Komponenten werden von Lieferanten oder dem Automobilhersteller selbst in Transportbehältern zugeliefert. Zur Verkettung des Beschichtungsprozesses ist die Anlage mit einem Hängeförderer ausgestattet. Die Bestückung dieses Hängeförderers sowie die Entnahme der Fahrwerkskomponenten nach der Oberflächenbeschichtung soll aufgrund der Bauteilgewichte von bis zu 25 kg durch einen Roboter automatisiert werden. Durch die ungenaue Positionierung der Transportboxen sowie der Bauteile innerhalb der Box ist eine Führung des Roboters durch Bildverarbeitung erforderlich. |
| Realisierung: |
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| Durch den Einsatz des Bildverarbeitungssystems 3DiVision der QUISS GmbH konnte der Handhabungsvorgang vollständig automatisiert werden. Hierfür ist der kompakte Sensor, in dem zwei Kameras und die Beleuchtung zur dreidimensionalen Positionsbestimmung integriert sind, neben dem Greifer an der Roboterhand angebracht. Vor dem eigentlichen Handhabungsvorgang zur Bestückung des Hängeförderers wird die Position der Transportbox und der einzelnen Fahrwerkskomponenten in der Box mit dem Bildverarbeitungssystem in drei Dimensionen ermittelt und dementsprechend der Roboter in der Greifposition korrigiert. Vor dem Einhängen der Komponenten in den Hängeförderer wird zudem die Position der Bauteilaufnahme geprüft. Wie bei der Bestückung werden bei der Entnahme ebenfalls die Positionen der Komponenten, der Transportboxen und der Bauteilaufnahmen in der Box bestimmt. |
| Kundennutzen: |
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Durch das Bildverarbeitungssystem zur dreidimensionalen Positionsbestimmung konnte die ergonomisch ungünstige Bestückung und Entnahme der Komponenten automatisiert werden.
Die dreidimensionale Erfassung der Objekte mit dem kompakten vom Roboter geführten Sensor ermöglicht einen flexiblen Einsatz ohne zusätzliche Sensorik oder Hilfsmittel. Eine Ausweitung des Teilespektrums und der Typenvielfalt ist ohne zusätzliche Umbauten nur durch das Einlernen der neuen Merkmalen jederzeit möglich, so dass eine zukunftssichere Lösung für den Kunden realisiert wurde. |
