| | Kenndaten |
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| Gründung: | 1976 |
| Umsatz: | 5 Mio. EURO (GJ: 2005) |
| Mitarbeiter: | 30 (GJ: 2006) |
| Geschäftsgegenstand |
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Die MRW-Gruppe gliedert sich in die beiden selbständigen Unternehmensbereiche MRW Elektronikgeräte GmbH, verantwortlich für Entwicklung und Produktion, sowie die MRW C. M. Fuisting GmbH & Co. KG, verantwortlich für Vertrieb und Service.
Die Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt flexibel programmierbare optoelektronische Prüf-, Sortier-, Zähl- und Zuführsysteme von als Schüttgut vorliegenden Kleinteilen. Weitere Aufgaben sind die Handhabung, Verpackung und Montage. Im Kern basieren die Systeme auf einer CCD-Zeilenkamera und von MRW entwickelter Hard- und Software. Die Kamera mit der LED-Beleuchtungseinrichtung, die Rückblasdüse, die Sortierdüsen und die als Option erhältlichen Zusatzkomponenten wie Wendestation, Vereinzelungskammern, Farberkennung etc. sind in die Systeme integriert. Darauf aufbauend werden komplette Zuführ- und Prüfanlagen mit Vibrationswendelförderer, Bunkerbevorratung, Grundgestell und Schallschutz als Standardsysteme oder als kundenspezifische Lösungen angeboten. Diese Systeme werden von den Komponenten bis hin zur vollautomatischen Station komplett im Hause MRW gefertigt. Auf Anfrage können auch Komponenten vom Markt integriert werden.
Das Unternehmen wurde 1976 als GmbH in Schwäbisch Gmünd gegründet. Die aus der Uhrenindustrie kommenden Gründer haben sich mit der Entwicklung und Produktion von Prüfgeräten für die Uhrenherstellung ein erstes unternehmerisches Standbein und Kompetenzen auf dem Gebiet der Kleinteile geschaffen. Schon früh mit der Zuführproblematik von Kleinteilen konfrontiert, konnte nach fünf Jahren Entwicklung
1985 mit dem ROBO-POTSYSTEM das weltweit erste flexibel programmierbare Zuführsystem auf der Basis von Bildverarbeitung vorgestellt werden. Ausgehend von dieser Pionierrolle hat sich MRW heute eine führende Marktstellung in diesem Wachstumssegment erarbeitet. Durch Neuentwicklungen wird die Leistungspalette konsequent ergänzt. |
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