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1. Branchennachrichten
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Branchenreport
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Top 50 Montageanlagenbau-Rangliste 2011 für Deutschland
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Zum dritten Mal seit 2009 hat xpertgate zur Motek eine Montageanlagenbau-Rangliste für Deutschland aufgelegt. Auf Grundlage der Umsatzzahlen des Geschäftsjahres 2011 vermittelt sie einen Überblick über die Montageanlagen-Branche, deren Branchenkonzentration uneinheitlich ist. Einerseits scheinen Zusammenschlüsse den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern. Andererseits zeigt es sich vielerorts, dass die Herstellungskostensenkung durch Wiederholeffekte sowie die Reduzierung vermeidbarer Fehlerkosten durch Risikobeherrschung im Projektgeschäft die eigentlichen und meist ungelösten Herausforderungen im Sondermaschinenbau darstellen ... |
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Kalkulation von Sondermaschinen - Erfolgsfaktor für den Montageanlagenbau
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Die Folgen einer ungenauen Kalkulation mit Abweichungen in Bereiche weit außerhalb der kalkulierten Marge sind verheerend: Liegt die Kalkulation gegenüber den tatsächlichen Kosten zu hoch, bekommt ein Unternehmen den Auftrag nicht, liegt sie zu tief, dann ist die Erteilung des Auftrag sehr wahrscheinlich, allerdings unter Selbstkosten. Eine vollständige und präzise Kalkulation wird so zum zentralen Erfolgsfaktor für Risikobeherrschung und wirtschaftlichen Erfolg im Sondermaschinenbau. Mit dem Costing-xpert stellt xpertgate einen Lösungsansatz für die Sondermaschinen-Kalkulation vor ... |
| [Halle 1, Stand 1609] |
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Unternehmensnachrichten
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Elefantenhochzeit im Montageanlagenbau: M.A.X. Automation will AIM-Gruppe akquirieren
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Die M.A.X. Automation AG und die Günther Holding GmbH mit der Assembly in Motion GmbH (AIM) gehören in letzter Zeit zu den aktivsten Investoren in der Montageanlagenbau-Branche. Im Portfolio der M.A.X. Automation befindet sich der Montageanlagenbauer IWM Automation GmbH (Umsatz 2012: 32,3 Mio. €). Unter dem Dach der AIM hat die Günther Holding GmbH ihre Akquisitionen Elwema Automotive GmbH, Rohwedder Macro Assembly GmbH und Rohwedder Micro GmbH zusammengefasst und als Neugründung die AIM Micro Systems GmbH ergänzt. Mit der Übernahme der AIM durch M.A.X. Automation würde ein neuer Branchenriese im Montageanlagenbau mit einem Umsatz von insgesamt mehr als 160 Mio. Euro entstehen ...
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Messenachrichten
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Wer montiert was – Motek Spezial-Messeführer gliedert 66 Montageanlagenbau-Aussteller nach montierten Werkstücken
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Zur Motek 2013 erscheint erstmalig ein Spezial-Messeführer für Montageanlagenbau und Roboter-Systemintegratoren, der Hallenpläne mit einer farblichen Hervorhebung von 66 Montageanlagenbauern, 85 Roboter-Systemintegratoren, 19 Roboterherstellern und 13 Herstellern von Montage-Grundmaschinen beinhaltet. Der Montageanlagenbau wird in einer Gliederung nach montierten Werkstückgruppen dargestellt, die dem Planer von Montageanlagen als Hilfestellung für seine Messeplanung bezüglich ihm bekannter und nicht bekannter Aussteller auf der Motek dient. Dazu hat xpertgate eine Werkstückgruppen-Systematik für auf Montageanlagen montierte Produkte erarbeitet. Anschließend wurden die Aussteller anhand von Fragebögen und teilweise Interviews nach ihrer Erfahrung bezüglich der Montage verschiedener Werkstückgruppen befragt. So steht einem effizienten Motek-Besuch der Anlagenplaner zwischen dem 07.-10. Oktober 2013 nichts im Wege ...
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[PDF 2,9 MB] Zum Motek Spezial-Messeführer
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4. Fügetechnik
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Poka Yoke mit Schraubspindeln: Prozessbereichsüberwachung mit +/- 5 mm Genauigkeit
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Ein präzises Positionsüberwachungssystem basiert auf dem Ultraschall-Laufzeitverfahren. Es kann mit fast allen Werkzeugen eingesetzt werden und schränkt den Werker in seiner Bewegungsfreiheit nicht ein. Die modular erweiterbaren Systeme sind in Handarbeitsplätze integriert und arbeiten in Echtzeit. Auf Wunsch sind auch Sonderlösungen erhältlich ... |
| [Halle 1, Stand 1122] |
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Anspruchsvolle Mehrstufenstrategien für handgeführte Schraubspindeln
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Elektrisch angetriebenen Montagesystemen für handgeführte Anwendungen stehen Drehmomente von 1-4000 Nm und ein Drehzahlbereich zwischen 25 und 2925 U/min zur Verfügung. Verfahren der Schraubprozessteuerung sind Drehmomentsteuerung mit Drehwinkelüberwachung und Drehwinkelsteuerung mit Drehmomentüberwachung. Auch Streckgrenzsteuerung, Gradienten-Strategie und Schraubersynchronisierung sind realisierbar. Die Steuerung koppelt bis zu acht Parametersätze in einer Mehrstufen-Funktion und arbeitet diese ohne Unterbrechung ab ... |
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Drehmomentschlüssel mit integrierter Überwachung
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Bei sicherheitskritischen Verschraubungen werden handgeführte Drehmomentschlüssel mit integrierter Überwachung eingesetzt, um die anwendungsspezifische Klemmkraft zu erreichen. Dazu wird ein hohes Anzugsmoment aufgebracht. Dehnmesstreifen nehmen Werte für Drehmoment und Drehwinkel auf. Diese werden am integrierten Display fortlaufend angezeigt. Sie können über ein drahtloses Netzwerk an die Steuerung übermittelt werden ... |
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5. Prüftechnik und Sensoren
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Eine Maschine zwei Aufgaben: Endkontrolle und Klassifizierung
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Mit Mehrstellen-Messmaschinen zur Endkontrolle von Gleichlaufgelenkteilen werden Endkontrolle und Klassifizierung von Gelenkgehäusen, Gelenkscheiben, Gelenknaben und Gelenkkäfigen anwendungsspezifisch realisiert. Mit einer Verkettung über das Hubbalken- oder Rundtaktprinzip sind Taktzeiten von 8 Sekunden üblich. Zweikugelmaß, Teilungswinkel und Durchmesser der Käfigbahn sind beispielhafte Prüfgrößen. Optional können auch Rissprüfungen mit Wirbelstrom erfolgen ... |
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Hochspannung für zwei Sekunden
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Kundenspezifische Lüftermotoren-Prüfstände werden zur 100-%-Kontrolle der Funktionsfähigkeit von montierten Baugruppen und fertigen Erzeugnissen eingesetzt. Sie können mit bis zu 10 Prüfkabinen ausgestattet werden. Hochspannungsprüfungen mit einer Beaufschlagung des Prüflings mit bis zu 2,9 KV, dreidimensionale Unwuchtmessungen, die Ermittlung des Wicklungswiderstands und Belastungsmessungen durch kontrollierte Überdruckerzeugung sind typische Prüfaufgaben ... |
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Bildverarbeitung zwischen den Welten
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Kompakte Bildverarbeitungssensoren decken mit Inspektionsraten von 400 Hz einen Anwendungsbereich ab, in dem photoelektrische Sensoren funktional nicht genügen und vollwertige Bildverarbeitungssysteme hinsichtlich Kosten und Programmierung zu aufwendig sind. Modellabhängig liegt ihre Auflösung bei 128 x 101 oder 752 x 480 Pixel. Sie eignen sich für einfache Stand-alone-Anwendungen wie industrielle Anwesenheitsprüfungen sowie Lage- und Positionsbestimmungen ... |
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