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Automation-online

Die Online-Fachzeitschrift für Fabrikautomation
51. Ausgabe, 14.12.2016, ISSN 1864-1776


Sehr geehrte Leser,

wir freuen uns sehr, Ihnen zum Jahresende die 51. Ausgabe der Online-Fachzeitschrift Automation-online vorstellen zu können. Die vorliegende Ausgabe hat ihren Schwerpunkt im Bereich Montageanlagen. Gerne informieren wir Sie auch über neue Funktionen unseres Online-Informationskanals, der Sie mit ausgewählten Unternehmensnachrichten sowie einer großen Palette an Produkten, Lösungen und Applikationen auf dem Laufenden hält. Egal, ob Sie einen Technologiewechsel planen oder sich über aktuelle Standards informieren möchten, das nötige Hintergrundwissen finden Sie in xpertgate.


MU

Automation-online wünscht Ihnen ein Frohes Fest und einen erfolgreichen Start im Neuen Jahr.

Manuel Uhland

Redaktion

Wurde die Online-Fachzeitschrift an Sie weitergeleitet und Sie finden sie interessant, dann können Sie die Automation-online gerne gebührenfrei abonnieren.

Inhaltsverzeichnis

01. Branchennachrichten

02. Montagetechnik

03. Handhabungstechnik

04. Prüf- und Messtechnik

05. Impressum


01. Branchennachrichten
Branchenreport

Planen und Recherchieren mit erweitertem Funktionsumfang

Die neu implementierte Merkliste erleichtert die Recherche in xpertgate

xpertgate hat die Funktionalität des Online-Informationskanals erweitert. Für registrierte Nutzer steht mit dem Plan&Search-xpert ein Software-Paket mit erweiterten Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung. Damit können Planer und Projektierer von Montageanlagen Varianten und Teile individuell eingeben, Prozessablaufpläne erstellen und in xpertgate für die einzelnen Prozessschritte nach passenden Lösungen suchen. Weiterhin stellt die Software die produkt- oder lösungsbezogenen Kontaktdaten der Ansprechpartner bereit. Die erstellten Prozessablaufpläne können ausgegeben und als Ausschreibungsgrundlage genutzt werden.

ZUM PLAN&SEARCH-XPERT [DOWNLOAD]

Unternehmensnachrichten

Grohmann-Übernahme: Tesla erwartet kartellrechtliche Genehmigung im Frühjahr 2017

Die Fahrzeugproduktion soll auf 500.000 Fahrzeuge jährlich angehoben werden

(Abb. Tesla)

Am 08. November 2016 hat die US-amerikanische Tesla Motors, Inc. die Absicht zum Kauf des deutschen Maschinenbau-Unternehmens Grohmann Engineering mit Sitz in Prüm/Eifel verkündet. Zwischenzeitlich haben die Unternehmen eine Einigung erzielt. Grohmann Engineering wird zukünftig als Tesla Advanced Automation Germany an der Entwicklung des Model 3 beteiligt sein, die für Anfang 2017 erwartete kartellrechtliche Genehmigung vorausgesetzt.
Tesla Inc. aus Palo Alto im Silicon Valley strebt eine Erhöhung der jährlichen Fahrzeugproduktion auf 500.000 Fahrzeuge an und rechnet innerhalb der nächsten zwei Jahre mit rund 1.000 neuen Stellen für Ingenieure und Techniker in Deutschland. Der Grohmann-CEO Klaus Grohmann bleibt dem Unternehmen in bisheriger Funktion erhalten.

Die 1963 von Klaus Grohmann gegründete Grohmann Engineering GmbH ist ein rheinland-pfälzischer Hersteller von kundenspezifischen Montageanlagen mit Marktschwerpunkt in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie. In der TOP-50-Montageanlagenbau-Rangliste 2014 für Deutschland belegte das Unternehmen mit 629 Mitarbeitern und einem Montageumsatz von 95.139.000 € einen sehr guten sechsten Platz.

ZUM ARTIKEL

H.Schreiner Test- und Sonderanlagen GmbH in der Insolvenz

Firmensitz in Ottobrunn/Riemerling

(Abb. H.Schreiner)

Mit Beschluss vom 23.11.2016 hat das Amtsgericht München das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der H.Schreiner Test- und Sonderanlagen GmbH mit Firmensitz in Ottobrunn/Riemerling eröffnet. Ziel ist die Sicherung des Schuldnervermögens gegen nachteilige Veränderung. Rechtsanwalt Axel Bierbach wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Gegenstand der mittelständischen H.Schreiner Test- und Sonderanlagen GmbH ist die Entwicklung und Herstellung von Dichtheitsprüf- und Montageanlagen sowie der Vertrieb mobiler Testgeräte und Leckprüfcomputer mit pneumatischer Ansteuerung. Im Geschäftsjahr 2014 erreichte das Unternehmen mit 44 Mitarbeitern und einem Montageumsatz von 12,43 Mio. € den 51. Rang in der Montageanlagenbau-Rangliste.


Diplom-Ingenieur Christian Gück ist neuer Leiter der YXLON Inspection Services

Diplom-Ingenieur Christian Gück

(Abb. YXLON)

Christian Gück hat die Leitung der YXLON Inspection Services übernommen. Der Diplom-Ingenieur verfügt über mehrjährige Erfahrung im Bereich herkömmlicher Messmethoden sowie im Bereich der CT-Metrologie und hat für die weltweiten Prüfdienstleistungen bei YXLON klare Ziele vor Augen: „Im Laufe der nächsten Jahre werden wir nicht mehr nur von Applikations- oder Dienstleistungszentren sprechen. Die YXLON Standorte sollen den Kunden als Kompetenzzentren zur Verfügung stehen, [...] Wir wollen unseren Kunden nicht nur Systemlösungen bieten, sondern sie mit unserem breiten Wissen zu Röntgen und CT und mit innovativen, erstklassigen Serviceprodukten dabei unterstützen, ihre Anforderungen zu definieren, um ihre Prozesse nachhaltig zu verbessern. [...] Nur durch Kundennähe erhalten wir die nötigen Einblicke in die Bedürfnisse unserer Kunden. Und mit diesen Erkenntnissen können wir direkten Einfluss auf die Forschung und Weiterentwicklung unserer Produkte nehmen.“

Yxlon sieht im dimensionellen Messen mit Computertomografie, speziell im Bereich von Industrie 4.0 einen lukrativen Zukunftsmarkt.


Komax Medtech heißt jetzt IMA Medtech Switzerland SA

IMA Medtech Switzerland SA, Allée du Quartz 12, 2301 La Chaux-de-Fonds, Schweiz

(Abb. IMA Medtech)

Nach der Übernahme der schweizerischen Komax Systems LCF SA (Komax Medtech) durch die italienische GIMA S.p.A. am 14. März 2016 (Automation-online berichtete) hat die Tochtergesellschaft der IMA-Gruppe (Industria Macchine Automatiche S.p.A.) die Umfirmierung des Medizintechnik-Unternehmens bekanntgegeben. Zukünftig wird Komax Medtech als IMA Medtech Switzerland SA in der Konzeption, Konstruktion und Realisierung von Montagesystemen für anspruchsvolle Massenartikel aus den Bereichen Medizintechnik, Pharma und Diagnostik aktiv sein. Schwerpunkt sind weiterhin kundenspezifische Anlagen für die Montage von pharmazeutischen Produkten zur Selbstmedikation, darunter Inhalatoren, Sicherheitsspritzen sowie Insulinverabreichungs- und Injektionssysteme.


FANUC Deutschland mit neuer Geschäftsführung: Drei an der Spitze

Neues Trio in der Geschäftsführung

(Abb. FANUC)

Seit dem 1. November 2016 bilden Ralf Winkelmann (Geschäftsführer Vertrieb), Matthias Fritz (Geschäftsführer Technik) und Shinichi Tanzawa (Unternehmenssprecher) die Geschäftsführung der FANUC Deutschland GmbH.
Ralf Winkelmann (oben) ist seit 13 Jahren im Unternehmen. Er leitet seit April 2015 das Automotive Center und war Vertriebsleiter Robotik. Matthias Fritz (Mitte) war seit Oktober 2011 Technischer Leiter und für den Bereich Technical Sales Support verantwortlich. Shinichi Tanzawa (unten) wird die Funktion als Sprecher der Geschäftsführung in Personalunion zu seiner Aufgabe als Präsident und CEO der FANUC Europe wahrnehmen.

Als Teil der FANUC-Corporation beschäftigt die FANUC Deutschland GmbH mit Sitz in Neuhausen auf den Fildern derzeit knapp 300 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen den Umsatz um 18 Prozent auf 212 Mio. Euro steigern. Die FANUC Corporation ist der weltweit führende Hersteller in der Fabrikautomatisierung für CNC-Steuerungssysteme, Roboter und Produktionsmaschinen (ROBODRILL, ROBOCUT und ROBOSHOT). Seit 1956 ist FANUC der Pionier in der Entwicklung von numerischen gesteuerten Anlagen in der Automatisierungsindustrie. Mit mehr als 252 FANUC-Niederlassungen weltweit und mehr als 6.500 Mitarbeitern bietet FANUC ein dichtes Netzwerk im Vertrieb, im technischen Support, bei Forschung & Entwicklung, Logistik sowie in der Kundenbetreuung.


iNDAT Robotics investiert in ein neues Verwaltungs- und Montagezentrum

In Ginsheim-Gustavsburg bei Mainz investiert die iNDAT Robotics GmbH in ein neues Verwaltungs- und Montagezentrum

(Abb. iNDAT Robotics)

In unmittelbarer Nähe zum derzeitigen Standort in Ginsheim-Gustavsburg bei Mainz investiert die iNDAT Robotics GmbH in ein hochmodernes Verwaltungs- und Montagezentrum, das im April 2017 bezogen werden soll. Insbesondere das ca. 4.500 qm große Montagezentrum – konzipiert nach modernen Lean-Logistic- und Lean-Manufacturing-Aspekten - wird künftig die Arbeitsbedingungen und betrieblichen Abläufe deutlich effizienter gestalten. Zusammen mit den hellen, großzügigen Büroräumen stehen insgesamt dann ca. 6.000 qm Fläche zur Verfügung, die den nötigen Freiraum für das weitere Wachstum des Unternehmens schaffen sollen. Ein weiterer Ausbau um ca. 4.500 qm ist möglich. iNDAT ist ein Unternehmen der MAX Automation AG, eine international agierende Unternehmensgruppe mit den Kernsegmenten Umwelttechnik und Industrieautomation. Die 1994 gegründete iNDAT Robotics GmbH entwickelt kundenspezifische Roboteranlagen mit hoher Fertigungsflexibilität, insbesondere für Automobilhersteller und Automobilzulieferer.


TOX bezieht Neubau in Weingarten

Erweiterung für TOX-Hauptsitz in Weingarten

(Abb. TOX PRESSOTECHNIK)

Die TOX® PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG hat mit einer Investition von 12 Mio. € eine wichtige Erweiterung am Hauptsitz in Weingarten, im baden-württembergischen Landkreis Ravensburg, vorgenommen. Mit dem Bezug der neuen Räumlichkeiten endet eine vergleichsweise kurze Projektphase von 18 Monaten, beginnend zum Jahresende 2014 mit Erschließungs- und Infrastrukturarbeiten auf dem damals neu erworbenen Gelände mit rund 15.000 m². Das mittelständische Familienunternehmen verfügt nun über ein neues Bürogebäude mit 2.800 m² Bruttogeschossfläche, frei gewordene Nutzflächen in den drei bestehenden Produktionshallen, einen erweiterten 3-geschossigen Sozialbereich sowie eine neue Kantine mit Küchenbereich.
Durch den anhaltenden Erfolg des 1978 von Eugen Rapp gegründeten Familienunternehmens, das seit 1990 im Gewerbegebiet Stadtesch angesiedelt ist, wurde der Ausbau des Stammhauses in Weingarten erforderlich, auch um die Chancen der Internationalisierung des Geschäfts nutzen zu können. In der Riedstraße koordinieren 440 Mitarbeiter die Produktionsstandorte in China (400 Mitarbeiter), Indien (80 Mitarbeiter), USA (65 Mitarbeiter) und Brasilien (70 Mitarbeiter) sowie die insgesamt 18 weltweit verteilten Produktions-, Vertriebs- und Servicestützpunkte.


Gilching-Süd ist der neue Hauptsitz von Rofin-Baasel Lasertech

Neuer Standort: Gewerbegebiet Gilching Süd

(Abb. ROFIN-BAASEL Lasertech)

Die ROFIN-BAASEL Lasertech GmbH & Co. KG hat einen neuen Standort im Gewerbegebiet Gilching Süd bezogen. Als Industrielaserspezialist mit über 260 Mitarbeitern verfügt das Unternehmen jetzt auf 17.000 m² Grundstücksfläche über 8.000 m² Produktionsfläche, davon 1.000 m² als Reinraum. Dadurch konnte eine seit geraumer Zeit angestrebte Zusammenlegung der bislang auf drei Produktionsstätten verteilten Fertigung südwestlich von München vorgenommen werden. An dem Hightech-Standort steht für Kunden und Partner ein neuer Applikationsbereich zur gemeinsamen Evaluierung und Verfahrensentwicklung zur Verfügung. 4000 m² Bürofläche für Entwicklung und Verwaltung sorgen für kürzere Kommunikationswege, schnellere Reaktionszeiten und damit eine effizientere interne Logistik.

ROFIN-BAASEL Lasertech GmbH & Co. KG im Gewerbegebiet Gilching Süd Zeppelinstr. 10-12, 82205 Gilching, 08105/3965-0


Rekordumsatz für ruhlamat durch Automobil-Großauftrag

Höchster Auftragseingang bisher in Marksuhl

(Abb. ruhlamat)

Die ruhlamat GmbH hat im Geschäftsjahr 2015/16 den höchsten Auftragseingang der Firmengeschichte verzeichnet. Der größte Zuwachs konnte durch den Geschäftsbereich Montageautomatisierung generiert werden, besonders im ersten und vierten Quartal. Das Highlight ist ein Großauftrag aus der Automobilindustrie über mehr als 10 Einspritzsystem-Montageanlagen und mit einem Auftragsvolumen von 34 Millionen Euro. „Dank dem Einsatz unserer Mitarbeiter und den getroffenen Maßnahmen, ist es uns gelungen unsere Auftragseingangs- und Leistungsziele für das vergangene Geschäftsjahr zu erreichen bzw. sogar zu übertreffen! Ich bin nach wie vor stolz auf unser Team und freue mich auf die gemeinsame Arbeit an der Weiterentwicklung der ruhlamat GmbH“ erklärte Geschäftsführer Thomas Mack.


Messenachrichten

Nachbericht Motek/Bondexpo 2016: Eine Spielwiese auch für Hype-Themen

Die 36. Motek und die 10. Bondexpo finden vom 09. - 12. Oktober 2017 in der Neuen Messe Stuttgart statt.

(Abb. Schall)

In diesem Jahr konnte die private P. E. Schall GmbH & Co. KG als Veranstalter der Schwestermessen Motek und Bondexpo den hohen Internationalisierungs-Grad bei Ausstellern und Fachbesuchern festigen. Auf rund 68.000 m² Brutto-Ausstellungsfläche präsentierten sich 1049 Aussteller aus 29 Nationen mit ihrem spezifischen Produkt- und Leistungs-Portfolio einer beachtlichen Anzahl von 35.434 Fachbesuchern aus 90 Ländern. Erwartungsgemäß zogen sich die Hype-Themen Industrie 4.0 und Big Data sowie die damit verbundene Digitalisierung der Industriewelt wie ein roter Faden durch die Produkt- und Leistungsangebote. Kaum eine Komponente, eine Baugruppe, eine Teil- oder auch eine Komplettlösung, die nicht mit den entsprechenden Hard- und Software-Schnittstellen für die übergeordnete Steuerung und Kommunikation versehen war.


Control 2017: Volles Haus zum 10. Jubiläum in der Messe Stuttgart

Die 31. Control – Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung findet vom 09. - 12. Mai 2017 in der Neuen Messe Stuttgart statt.

(Abb. Schall)

Für die Control – Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung steht nach der 30. Control 2016 im kommenden Jahr ein weiteres kleines Jubiläum an: die 10. Control in der Messe Stuttgart.
Gestartet im Jahr 1987 als Business-Plattform in der Messe Sindelfingen, vollzog sich mit dem damals vieldiskutierten Wechsel nach Stuttgart ein rasanter Wandel, nämlich weg von der überregionalen Fachmesse mitteleuropäischen Zuschnitts zur heute unangefochtenen Welt-Leitmesse mit sehr hoher internationaler Beteiligung seitens der Aussteller wie vor allem auch der Fachbesucher. Im Messejahr 2016 kamen die 914 Aussteller aus 31 Nationen, die 26.809 Fachbesucher aus 92 Nationen. Passend zum Jubiläum steuerte die Control 2017 bereits Mitte Oktober 2016 auf ein volles Haus zu. „Mit dem neuen Layout ist es möglich, sowohl die Aufplanung für die Aussteller zu optimieren als auch den morgendlichen Zustrom an Fachbesuchern besser zu lenken. Durch die Verteilung der Besucherströme auf die Eingänge OST und WEST sowie den Wegfall der Halle 1 ergeben sich kürzere Wege und nun ist auch gewährleistet, dass alle Hallen in etwa gleichmäßig besucht werden. Wir werden die fünf uns zur Verfügung stehenden Messehallen voraussichtlich voll belegen, denn es kommen täglich Anfragen bzw. weitere Anmeldungen“, so die Projektleiterin Gitta Schlaak in einer aktuellen Stellungnahme.

02. Montagetechnik
Wastegate-Montageanlagen für Turbolader

Kundenspezifische Wastegate-Montageanlagen für Turbolader eignen sich zur Wastegate-Montage als Turbolader-Baugruppe sowie zum Wastegate-Laserschweißen. Beispielsweise werden Steuerklappen für das Temperaturmanagement und zur Ladedruckregelung montiert, per Laser verschweißt und auf Funktion geprüft. Auch pneumatische oder elektrische Funktionsprüfungen werden integriert. Typische Werkstücke sind Turbinen-Gehäuse, Wastegate-Steuerklappen, Tellerfedern sowie Stellelemente. Taktzeiten liegen zwischen 45 und 60 Sekunden. Über Codeleser und DataMatrix-Codes ist die Rückverfolgung der Bauteile innerhalb der Anlage möglich...

ZUM ARTIKEL

Montageanlagen für Bedienfelder mit empfindlichen Bauteiloberflächen

Kundenspezifische Just-in-Sequenz-Montageanlagen ermöglichen die hybride Montage von Bedienfeldern aus besonders empfindlichen Bauteilen und Bauteiloberflächen sowie von vorgefertigten Baugruppen. Anwendungsspezifisch werden Automatikstationen und Handarbeitsplätze zum Stanzen, Fügen, Schrauben, Kleben und Clippsen integriert. Weitere typische Prozesse sind Reinigen und Kontaktieren der Bauteile sowie Prüfprozesse. Die Anlagen eignen sich zur Vor- und Endmontage von Klimaanlagen-Bedienfeldern, Dachmodulen mit integrierter Ambilight-Beleuchtung, Gestik-Kameras, Fahrerbeobachtungssystemen, Sensorkomponenten und manuellen Schaltern zur Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit von Pkw sowie zur Komfortsteigerung im Innenraum...

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Batterieeinheiten von Elektrofahrzeugen bestehen aus bis zu 64 Zellblöcken

Montageanlagen zur Batterie-Montage sind kundenspezifische Sondermaschinen für Batterieeinheiten von Elektrofahrzeugen. Sie bestehen aus zwei Teilanlagen zur Montage der Zellblöcke sowie zur Montage der Batterie. Beispielhaft werden einzelne Pouchzellen, Rahmen und Aluminiumprofile zu Zellenblöcken gestapelt, die dann samt Blechwanne und Isolierung zu Batterien verbaut werden. Anwendungsspezifisch werden zwischen 12 und 24 Einzelzellen zu Zellblöcken montiert. In Abhängigkeit von der geforderten Reichweite bestehen die fertigen Batterieeinheiten aus 6 bis 64 solcher Zellblöcke...

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03. Handhabungstechnik
Bodenroller-Palettiersysteme SAST nivellieren Höhenunterschiede

Bodenroller-Palettiersysteme SAST werden zum geordneten Bereitstellen empfindlicher Baugruppen verwendet und eignen sich besonders für die innerbetriebliche Materiallogistik. Die automatisierten Stationen palettieren direkt auf handelsüblichen Bodenrollern. Dabei nivellieren sie mögliche Höhenunterschiede. Auch der Einsatz auf unebenem Boden ist unproblematisch. Beispielhafte Anwendungen sind die automatisierte Materialzufuhr sowie Materialabfuhr in der Montage und an Werkzeugmaschinen. Die flexiblen Palettiersysteme ermöglichen den Wechsel der Bodenroller im laufenden Betrieb...

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Bandgeschwindigkeiten bis zu 50 m/min bei selbstjustierendem Gurtlauf

Gurtförderer GUF-P MINI sind Kleinförderbänder mit selbstjustierendem Gurtlauf. Sie werden als Förder- und Staustrecken für Kleinteile sowie als Komponenten zum Aufbau von Zuführ- und Sortiereinrichtungen eingesetzt. Bandgeschwindigkeiten bis zu 50 m/min sind stufenlos einstellbar. Durch die unteren Seitenwangen eignen sie sich zum direkten Auflegen des Förderers auf das Maschinenbett und sind in drei Bandbreiten von 75 mm, 100 mm und 150 mm sowie mit Bandlängen von 360-5000 mm erhältlich. Die Antriebswalzen können je nach Anwendungsfall gummiert werden, um das Drehmoment des Motors optimal übertragen zu können...

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04. Prüf- und Messtechnik
Batchtestsysteme für bis zu 200 Drucksensoren

Batchtestsysteme für Drucksensoren sind anwendungsspezifische Komplettsysteme zur Kalibrierung, zum Abgleich und zur Temperaturkompensation von Drucksensoren in einem Temperaturbereich von - 40°C bis + 150°C. Die Systeme werden kundenspezifisch realisiert. Mit einem einfahrbaren Temperaturschrank, individuellen Prüflingsaufnahmen mit Wechselteilen sowie elektrischen und druckseitigen Kontaktierungen/Adaptierungen sind Prüfungen von bis zu 200 Drucksensoren und mehr realisierbar...

ZUM ARTIKEL

Induktive Wegsensoren bieten Wiederholgenauigkeiten von +/- 0,1 mm

Induktive Sensoren der PMI F90-Serie sind berührungslose universell einsetzbare Näherungssensoren zur Anwesenheitskontrolle und für einfache Abstandsmessungen von elektrisch und magnetisch leitfähigen Betätigern. Sie eignen sich beispielsweise zum Messen von Abständen, Dicken, zur Positionierung und Positionskontrolle. Dank integrierter Temperaturkompensation sind die induktiven Weg- und Winkelmesssysteme auch für den Außenbereich sowie für sehr raue Umgebungsbedingungen bestens geeignet. Die Schutzklasse ist IP67. Zur Ausgabe der Messergebnisse sind M12-Gerätestecker integriert...

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05. Impressum

Redaktion:

Dr. Gerhard Drunk (Chefredakteur, V. i. S. d. P.)

Manuel Uhland (Redakteur)

Richard Ackermann (Redakteur)

Verleger, Anschrift:

xpertgate GmbH & Co. KG

Augustaanlage 18

D-68165 Mannheim

Telefon: +49(0)621-17828963

Fax: +49(0)621-17828967

E-Mail: info@xpertgate.de oder über das Kontaktformular

Internet:www.xpertgate.de

Handelsregister:

Amtsgericht Mannheim, Registernummer: HRA 5069

Persönlich haftende Gesellschafterin:

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Amtsgericht Mannheim, HRB 10131

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