Sehr geehrte Leser,
mit der 55. Ausgabe der Online-Fachzeitschrift möchten wir heute das Geschäftsjahr 2017 beschließen.
Die vorliegende Automation-online hat ihren Schwerpunkt im Bereich der Montagetechnik. Gerne informieren wir Sie mit ausgewählten Unternehmensnachrichten
und haben eine Reihe von Produkten, Lösungen und Applikationen für Sie vorbereitet. Egal, ob Sie einen Technologiewechsel planen oder sich über aktuelle
Standards informieren möchten, das nötige Hintergrundwissen finden Sie in xpertgate.
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Automation-online wünscht Ihnen ein Frohes Fest und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2018
Manuel Uhland Redaktion
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01. Branchennachrichten |
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Unternehmensnachrichten
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Aumann AG übernimmt USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH |
USK-Hauptsitz in Limbach-Oberfrohna (Abb. USK)
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Die Aumann AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Beelen hat die USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH aus Sachsen mit Wirkung zum 18. Oktober 2017 übernommen.
Aumann verspricht sich große Fortschritte und einen anhaltenden Wachstumskurs in der E-mobility. Dazu sollen die Entwicklungs-, Konstruktions- und Montagekapazitäten
sowie das Know-how der USK in Zukunftstechnologien wie der Brennstoffzellenfertigung entscheidend beitragen. Über die Höhe des Kaufpreises wurden keine Details bekannt.
USK geht auf den ehemaligen VEB Mechanisierung Karl-Marx-Stadt zurück und hat sich als Partner der Automobil-Zulieferindustrie und anderer Industriezweige etabliert, wenn es um anspruchsvolle
Fertigungslösungen geht. Das Unternehmen verfügt aktuell über mehr als 10.000 qm Produktionsfläche. Entwicklungsschwerpunkt sind Produktionstechnologien für die Herstellung von
Brennstoffzellen. Auch Erfahrungen im Bereich von Montagelinien für Sensoren, Speicherchips und Batterien helfen USK dabei, im Bereich E-mobility erfolgreich zu sein...
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AWM AG: Verdopplung der Produktions- und Montagefläche am Erfurter Kreuz |
Neubau auf dem Firmengelände der AWM AG (Abb. AWM)
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Die Arnstädter Werkzeug- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (AWM) investiert rund 6 Millionen Euro in den Bau sowie in die Maschinen und Anlagen
für eine moderne Produktionshalle am Erfurter Kreuz in Thüringen. Mit dem Neubau steht dem Geschäftsbereich Werkzeugbau eine Produktionsfläche
von 2700 qm zur Verfügung. Der Geschäftsbereich Sondermaschinenbau nutzt die bisherige Montagehalle mit einer Größe von 2300 qm ausschließlich
für seine Zwecke. Dies entspricht einer Verdopplung der Produktions- und Montageflächen für den Sondermaschinenbau. Nach der Erteilung der
Baugenehmigung im Juli 2017 begannen die Bauarbeiten bereits Anfang November mit den Tiefbauarbeiten für die Entwässerung und der Gasversorgung.
Im Anschluss erfolgen die "eigentlichen" Baumaßnahmen im Zusammenhang mit dem Hallenneubau. Die Fertigstellung der baulichen Maßnahmen ist für Juli 2018 geplant.
Mit der Realisierung dieses Bauprojektes sind die Voraussetzungen zur Erschließung neuer Wachstumspotentiale in beiden Geschäftsbereichen gegeben.
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IEF-Werner: Manfred Bär für sein Lebenswerk als Branchenpersönlichkeit geehrt |
Manfred Bär, Geschäftsführer bei IEF-Werner, erhält Preis für sein Lebenswerk (Abb. IEF-Werner)
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Am 10. Oktober 2017 wurde Manfred Bär mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt. Die Fachzeitschrift „handling“ verleiht diesen Ehrenpreis im Rahmen der Motek an Persönlichkeiten der Branche.
Manfred Bär ist seit 1998 Geschäftsführer der IEF-Werner GmbH aus Furtwangen. Seine Mitarbeiter schätzen ihn als Führungspersönlichkeit mit klaren Visionen zum Unternehmen, der mit Neugier,
Zuverlässigkeit und Engagement die Entwicklung des Unternehmens stetig vorantreibt – sowohl als Impulsgeber aber auch als kritischer Betrachter. Schritt für Schritt hat er die
Schwarzwälder IEF-Werner GmbH zu einem weltweit führenden Automatisierungsspezialisten aufgebaut. 1981 stieg er als Konstruktionsleiter bei dem Unternehmen ein, es folgten Stationen als
Entwicklungsleiter, Produktverantwortlicher für Sondermaschinen und Geschäftsführer. Im Jahr 2005 hat Bär den Anteil der Rohwedder AG von 75 Prozent an IEF-Werner übernommen.
Mit spezialisierten Automatisierungssystemen wie Servopressen, Palettierer, Radmessmaschinen oder
Transportsystemen ist IEF-Werner weltweit in vielen Branchen präsent – zum Beispiel in der Medizin-, Elektro- und Feinwerktechnik, der Automobil-, Semiconductor-, Nahrungsmittel- und Uhrenindustrie.
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Regionaler Investor übernimmt insolvente AFT Automation & Feinwerktechnik GmbH |
Firmensitz der AFT in Ölbronn-Dürrn (Abb. AFT)
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Fachanwalt Holger Blümle vom Dienstleister für Insolvenzverwaltung Schulze & Braun hat einen Investor gefunden, der die insolvente AFT Automation & Feinwerktechnik
GmbH rückwirkend zum 1. Oktober übernimmt. AFT musste im Juli 2017 beim Amtsgericht Pforzheim einen Insolvenzantrag stellen, nachdem ausstehende Kundenzahlungen, Zahlungsschwierigkeiten
einer Schwestergesellschaft und der hohe Vorfinanzierungsbedarf des Projektgeschäfts die Liquidität des Spezialisten für Sondermaschinenbau und hochpräzise Automatisierungsanlagen stark belastet
hatten. Blümle führte den Automatisierungsspezialisten erfolgreich fort. „Ich freue mich, dass mit der Übernahme sowohl die Arbeitsplätze als auch der Standort des Unternehmens erhalten bleiben.
Das hochspezialisierte Know-how der Mitarbeiter konnten wir auf diese Weise für die Zukunft sichern und zusammen mit dem Know-how des Investors, der in einem komplementären Bereich aktiv ist, bündeln.
Das Unternehmen ist in Zukunft noch breiter aufgestellt und kann einen großen Teil der Wertschöpfungskette selbst abbilden. Der Investor entstammt der Region und ist ein kompetenter Partner der AFT“,
sagte Blümle in einer Pressemeldung vom 27.10.2017, ohne den Investor zu nennen.
Inzwischen kristallisiert sich die ASM HASEMO GmbH aus dem benachbarten Königsbach-Stein als Investor heraus, unter deren Adresse ein Unternehmensregister-Neueintrag vom 12.10.2017
geführt wird: AFT Automation GmbH. Darüber hinaus wurde mit Wirkung zum 14.11.2017 eben dieser Firmensitz in die Carl-Zeiss-Straße 6 nach Ölbronn-Dürrn verlegt. Diese Adresse war bisher mit
der insolventen AFT Automation & Feinwerktechnik GmbH verbunden. Entsprechend wurden auch die Firmenlogos vereinheitlicht. ASM HASEMO bietet ein modulares Spektrum an Dichtringmontage-Systemen
für außen- und innenliegende Montagesysteme sowie Handlingseinheiten und Sondermaschinen. Zielbranchen sind die Bereiche Automotive, Elektrotechnik, Medizintechnik, Lebensmittelindustrie und Sanitär.
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H.Schreiner Test- und Sonderanlagen geht an Cincinnati Test Systems |
Firmensitz in Ottobrunn/Riemerling (Abb. H.Schreiner)
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Cincinnati Test Systems hat die insolvente H.Schreiner Test- und Sonderanlagen GmbH aufgekauft. Gegenstand der mittelständischen H.Schreiner Test- und Sonderanlagen GmbH
ist die Entwicklung und Herstellung von Dichtheitsprüf- und Montageanlagen sowie der Vertrieb mobiler Testgeräte und Leckprüfcomputer mit pneumatischer Ansteuerung.
Zuvor hatte das Amtsgericht München am 23.11.2016 das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen des Unternehmens mit 44 Mitarbeitern und einem Montageumsatz von 12,43 Mio. € eröffnet
und Axel W. Bierbach zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.(xpertgate berichtete)
Nach erfolgreicher Investorensuche im Rahmen eines internationalen Bieterverfahrens konnte das Unternehmen erfolgreich an die Cincinnati Test Systems – Schreiner GmbH (CTS) verkauft werden.
CTS gehört zur weltweit tätigen TASI Gruppe. „Ich bin sehr froh, mit CTS und TASI einen sehr potenten US-amerikanischen Investor zum Erhalt des Unternehmens gefunden zu haben. CTS passt perfekt
als strategischer Investor zu Schreiner und ich bin sicher, dass CTS den Mitarbeitern und den Kunden einen langfristigen Erhalt des Unternehmens bietet und gute Chancen bestehen,
dass Schreiner wieder zu alter Größe zurückgeführt wird“, so Bierbach in einer Pressemitteilung.
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Jubiläums-Hausmesse: ISW feiert 25-jähriges Bestehen |
Angelika Wichmann (re), Thomas Wichmann (li) und Landrat Oliver Stolz bei der ISW-Jubiläums-Hausmesse (Abb. ISW)
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Am 15. November 2017 fand die feierliche Jubiläums-Hausmesse zum 25-jährigen Bestehen der ISW GmbH statt. Über 100 Gäste und interessierte Fachbesucher
gratulierten Angelika und Thomas Wichmann zu ihrer Leistung in den letzten 25 Jahren, darunter auch Oliver Stolz, Landrat des Kreises Pinneberg.
In seiner Ansprache fand er viele lobende Worte für das Unternehmen und die „Ideenschmiede“ ISW, die es als „hidden champion“ verstanden hat, sich als Anbieter von
Gesamtlösungen rund um das Thema Bildverarbeitung und Prozessautomatisierung in vielen Branchen zu etablieren.
Interessante Vorträge und die fachkundigen Führungen, bei denen die Besucher sich einen ausführlichen und praktischen Überblick verschaffen konnten, bildeten einen würdigen Rahmen für die Messe-Besucher.
Beispielhaft veranschaulichte Sebastian Hargens (ISW) eine alltagsnahe Systemlösung, die 100.000 Brötchen pro Stunde stückgenau verpacken und beschädigte Lebensmittel aussondern kann.
| ZUM MESSESTAND |
Rückblick Motek 2017: Hohe Internationalität mit 38.421 Fachbesuchern aus 104 Nationen |
Hoher Publikumszulauf in der Messe Stuttgart (Abb. Motek)
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Gemeinsam beanspruchten die Motek und ihre komplementäre Schwestermesse Bondexpo in diesem Jahr mit 63.500 m² Brutto-Ausstellungsfläche fast alle aktuell verfügbaren Flächen der Landesmesse Stuttgart.
Mit exakt 970 Ausstellern (Motek = 890 und Bondexpo = 80) aus 26 Ländern konnten sich die Messen ein weiteres Mal als führende Plattform für Montage- und Handhabungstechnik in Szene setzen.
Themenschwerpunkte waren die Robotertechnik und Handhabungssysteme, Mensch-Maschine-Kollaboration und Sicherheit, Montagelösungen für die stückzahlflexible Produktion sowie höhere Leistungsdichte durch
integrierte Funktionalität. Dass es bei einem so hohen Zulauf an Ausstellern und Fachbesuchern zu keinen Engpässen kam, war vor allem auf die neue und auf Anhieb erfolgreiche Segment-Fokussierung einzelner
Themen-Schwerpunkte in dafür bestimmten Hallen zurückzuführen. Die damit einhergehende Re-Integration der Bondexpo wurde sehr gut aufgenommen. Ab dem Messejahr 2018 ermöglichen der Neubau der Halle
10 und die Aufwertung des Haupteingangs WEST eine optimale Weiterentwicklung.
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Qualitätssicherung als Erfolgsfaktor: 32. Control vom 24.- 27. April 2018 in Stuttgart |
Qualitätssicherung auf Weltniveau zeigt die Control ab 2018 in sechs Messehallen (Abb. Control)
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Mit der Control – Internationale Fachmesse für Qualitätssicherung, die vom 24. bis 27. April 2018 in der Landesmesse Stuttgart durchgeführt wird, steht den Anbietern und Anwendern eine strikt themenfokussierte
und global anerkannte Fachveranstaltung zur Verfügung. Diese beleuchtet in der Theorie alle Aspekte und präsentiert in der Praxis das aktuelle Weltangebot an nutzbaren Technologien, Verfahren, Produkten und
Systemlösungen zur industriellen Qualitätssicherung. Damit verhelfen die an der Control vertretenen mehr als 900 Hersteller und Anbieter von QS-Equipment den produzierenden Unternehmen sowie deren Zulieferern
zu mehr Wettbewerbskraft. Mit einem hochkarätig besetzten Rahmenprogramm sowie dem umfassenden Ausstellungs- und Informations-Portfolio wird Stuttgart im Frühjahr 2018 erneut zum Mekka der QS-Branche.
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Terminverlegung: 16. EMVA Conference 2018 vom 07.-09. Juni 2018 |
In diesem Jahr findet die EMVA Business Conference in Dubrovnik statt. (Abb. EMVA)
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Die jährlich abgehaltene EMVA Business Conference 2018 findet vom 07.-09. Juni 2018
im kroatischen Dubrovnik statt. Im Rahmen der Veranstaltungen, die in wechselnden europäischen Metropolen stattfinden, kommen Geschäftsführer, Unternehmensstrategen, Marketingdirektoren,
technische Manager und andere Führungskräfte aus der Industrie zusammen, um aktuelle Themen, Trends und Herausforderungen zu diskutieren, Kontakte zu knüpfen und sich über innovative Technologien auszutauschen.
Somit stellt die EMVA Business Conference die Weichen für die Entwicklung und Stärkung der Branche in Europa. Anmeldungen sind bis zum 27. Mai 2018 möglich.
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Montage von Messwertaufnehmern zur Erfassung physikalischer Messgrößen |
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Kundenspezifische Montageanlagen für Sensoren werden in der automatisierten Montage von Messwertaufnehmern zur Erfassung physikalischer Messgrößen eingesetzt. Sie sind als
anwendungsspezifische Stand-alone-Module oder schlüsselfertige Rundtakt- und Längstansfer-Montageanlagen realisierbar, beispielsweise für Raddrehzahlsensoren und Drucksensoren im Hoch-, Mittel-
und Niederdruckbereich. Typische Taktzeiten liegen unter 5 Sekunden. Laser-Metall-Schweißen, Widerstandsschweißen, Leiterplatten-Montage und Drahtbonden sind typische Montageprozesse. Eine besondere
Stärke ist die Integration thermischer Härteprozesse. Neben 100%-Kontrollen der Bauteile sind auch Bauteilkennzeichnungen möglich. Weiterhin sind Klebe- und Dosier-Lösungen, Roboter und
Bildverarbeitungssysteme integriert. Haupt-Anwenderbranche ist die Automobilzulieferindustrie... |
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Standardisierte Zuführ- und Bereitstellungslösung mit Roboterhandhabung |
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Die flexiblen Roboter-Zuführeinheiten anyfeed iQ900 sind standardisierte Zuführ- und Bereitstellungslösungen mit frei programmierbarer Roboterhandhabung für als Schüttgut vorliegende Kleinteile,
die aus einem Bunker auf eine Schwingfläche gefördert werden. Das Tischgerät dient zum Aufbau von Montagestationen und -linien sowie von Verpackungsanlagen. Anwendungsspezifisch ist eine 100-%-Kontrolle
während der Zuführung möglich. Das Schwingflächenfördersystem kann die Teile wahlweise vorwärts oder rückwärts fördern, fördern und wenden oder nur wenden. Die flexible Roboter-Zuführeinheit eignet sich
für Schüttgutteile von 1 bis 120 mm und ermöglicht anwendungsspezifisch Zuführleistungen von bis zu 60 Teilen/min. Typische Förderteile sind Kunststoffbauteile für Elektrobaugruppen, Stecker aus dem Automobilbau,
Kleinteile für Haushaltsgeräte und Mobiltelefone sowie medizinische Artikel. Anwendungen finden sich in einer Vielzahl von Branchen... |
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Scharnierkettenförderer-Transfersysteme für schwere Werkstücke bis 450 kg |
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Die staufähigen Palettenumlaufsysteme SPU 2040 sind robuste Scharnierkettenförderer-Transfersysteme für schwere Werkstücke bis 450 kg. Sie können als Einstrang- oder Doppelstrang-Ausführung zur
kostengünstigen Verkettung, Zuführung oder Zwischenspeicherung eingesetzt werden und verfügen über eine platzsparende Werkstückträger-Rückführung an der Unterseite der Förderer. Die kostengünstigen
Modulkonzepte für die Fabrikautomation erreichen Geschwindigkeiten zwischen 4 m/min und 15 m/min. Transferstrecken zwischen 2 m und 10 m sind üblich. Metallische Baugruppen wie Kurbelwellen, Schwungräder
oder Spülmaschinengehäuse sind beispielhafte Werkstücke. Anwender finden sich in einer Vielzahl von Branchen... |
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Kundenspezifische schlüsselfertige Helium-Lecktestanlagen mit bis zu 600 Bar Prüfdruck |
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Helium-Lecktestanlagen werden zur halb- und vollautomatischen Dichtheitsprüfung von Bauteilen mit mittelgroßen oder großen Volumina eingesetzt. Ein besonderes Merkmal ist die Spezialisierung
auf den Hochdruckbereich mit Prüfdrücken bis zu 600 Bar. Typische Prüflinge sind Manometer, Gasdichtewächter, Drucksensoren und Sonden. Auch für Gasfilter aus der Armaturenindustrie werden
Helium-Lecktestanlagen eingesetzt. Bei der Helium-Lecktestprüfung erfolgt neben der Ermittlung der Leckrate auch eine Lokalisierung der Leckage. Gut nachweisbar sind Leckraten bis 10 -8 mbar l/s.
Angewandte Methoden sind die Vakuum-Integral-Methode, die Heliumprüfung unter Atmosphärendruck und die Schnüffel-Methode... |
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04. Impressum |
Redaktion:
| Dr. Gerhard Drunk (Chefredakteur, V. i. S. d. P.)
Manuel Uhland (Redakteur) Richard Ackermann (Redakteur) |
Verleger, Anschrift:
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