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Farbsensor BFS 26K
Abbildung Funktionsprinzip
Produktfamilien-Verschlagwortung
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Funktionsprinzip
Die Farbsensoren BFS 26K arbeiten nach dem Dreibereichsprinzip. Die zu prüfende Farbfläche wird mit gepulstem Weißlicht beleuchtet und ist damit unempfindlich gegen Fremdlicht. Als Lichtquelle dienen Weißlicht-LEDs, die dem Licht z. B. einer Halogenlampe entsprechen, jedoch eine sehr hohe Lebensdauer bieten. Je nach Produktvariante sind unterschiedliche Lichtfleckgeometrien zur verfügbar, die entweder rund, quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind und mit denen auch kleine Farbmarkierungen erkannt werden.
Das reflektierte Licht der Prüffläche wird über die integrierte Optik des Sensors auf die Fotodioden geleitet, die die Farbwerte der drei Spektralfarben rot, grün und blau ermitteln. Die ermittelten Farbwerte werden mit den zuvor eingelernten Referenzfarbwerten in der vorgegebenen Toleranzstufe verglichen. Wenn der Signal- und Referenzwert übereinstimmen, wird ein Signal über den entsprechenden PNP-Ausgang ausgegeben. Gleichzeitig können bis zu drei unterschiedliche Farbwerte identifiziert werden.