Das RIFD-Identifikationssystem ID 40 ist ein induktives Transpondersystem zur Identifikation von Werkstückträgern. Aufgebaut aus mobilen Daten-Trägern (MDT) die an die Werkstückträger montiert werden und ortsfesten Schreib-Lese-Köpfen (SLK) kann die Werkstückidentifikation beim Vorbeifördern der Werkstückträger realisiert werden. Die batterielosen mobilen Daten-Träger besitzen eine Speicherkapazität von bis zu 8 kByte und können von drei Seiten mit einem Abstand von bis zu 12 mm bei einer maximalen Transportgeschwindigkeit von 30 m/min mit 64 Byte gelesen und beschrieben werden. Anhand von LEDs an den Daten-Trägern wird der jeweilige Status angezeigt. Fehlfunktionen können somit sofort erkannt werden.
Die Schreib-Lese-Köpfe sind mit einem Feldbus-Anschluss für die Bussysteme CANopen, Profibus DP oder Interbus sowie einem 4-stelligen Klartextdisplay zur schnellen Diagnose ausgestattet.
