Die analogen Messlichtschranken CLS-K-6 prüfen über die Abschattung eines Lichtspaltes Anwesenheit, Position sowie Abmessungen von Kleinteilen bis zu einer Breite bzw. einem Durchmesser von 80 mm. Mit dem Kompaktverstärker für Faseroptik können Bauteile im Auflichtverfahren mit einem Tastabstand bis zu 200 mm und im Durchlichtverfahren mit einer Reichweite von bis zu 2 m bei einer Messfrequenz von 8 kHz geprüft werden. Dabei müssen die Prüfobjekte für eine exakte Messung mit einer Toleranz von 1-2 mm in Beleuchtungsrichtung geführt sein. Anhängig von der Lichtspaltbreite wird eine Messgenauigkeit ab 0,03 mm erreicht. Das Ergebnis wird permanent über einen Analogausgang ausgegeben. Zusätzlich kann bei der Variante mit Spannungsausgang eine Nullpunktverschiebung und Signalspreizung vorgenommen werden. Durch die Überwachung der Senderdiode bietet der Sensor einen geringen Temperaturdrift und ein stabiles Langzeitverhalten.