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Universelles mobiles Lasermarkiersystem Laser Mark 1
Abbildung Funktionsprinzip
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Funktionsprinzip
Das Markiersystem besteht aus einem kompakten und leistungsfähigen Laser, der im Markierkopf integriert ist, sowie der mobilen Versorgungseinheit. Zunächst wird vom Werker das gewünschte Beschriftungsprogramm aufgerufen, das im System unter einer am Drehschalter abrufbaren Jobnummer gespeichert ist. Beim Einsatz mit Prozessraumabdeckung wird der nur 2,5 kg schwere Markierkopf auf das zu beschriftende Bauteil aufgesetzt und der Prozessraum mit Druckluft gespült, sodass ein Überdruck entsteht. Zusätzlich wird durch integrierte mechanische Sicherheitsschaltkontakte überwacht, ob die Abdeckung das Bauteil antastet. Wenn der Kontakt gegeben ist und der Druck erreicht ist, wird der vorprogrammierte Markiervorgang gestartet. Durch die Spülung des Prozessraumes mit Druckluft werden Rauch und Abgase des Markierprozesses abgeführt und das Objektiv saubergehalten. Falls die Abdeckung während des Markierprozesses vorzeitig angehoben wird, erkennt dies die integrierte Sicherheitssteuerung mit Hilfe der Schaltkontakte sowie über den Druckabfall im Prozessraum und unterbricht sofort den Laserstrahl.
Falls der Markierkopf ohne Prozessraumabdeckung eingesetzt wird, sind zusätzliche Maßnahmen zum Laserschutz erforderlich.
Die Laserkennzeichnung kann mit allen üblichen Verfahren erfolgen. Diese sind bei Metallen das Anlassen, Abtragen und Gravieren sowie bei Kunststoffen das Verfärben, Abtragen und Schäumen.