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Lösungen mit Bildverarbeitung OpServe-S zur Oberflächenprüfung
Abbildung Funktionsprinzip
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Funktionsprinzip
Zur Überprüfung der Oberflächen werden an den relevanten Positionen Kameras mit speziell für die jeweiligen Anforderungen angepassten Beleuchtungen angebracht. Die dezentralen Kameras und Beleuchtungseinheiten sind mit dem Bildverarbeitungsserver verbunden; dieser ist wiederum mit der übergeordneten Steuerung oder optional einem Leitsystem vernetzt. Bekommt der Bildverarbeitungsserver von der Steuerung das Triggersignal zur Bildaufnahme wird die Kamera und die Beleuchtungseinheit entsprechend angesteuert und das Bild akquiriert.
Zur Oberflächenprüfung werden die Aufnahmen anschließend mit der Bildverarbeitungssoftware des Servers auf definierte Oberflächendefekte untersucht.
Werden Fehler lokalisiert, so wird deren Position bestimmt, optional können Fehlerbilder zusammen mit der entsprechenden Position protokolliert werden.
Die Überprüfungsergebnisse werden über gängige Standardschnittstellen (digitale I/Os, RS232/485 oder TCP/IP) an übergeordnete Systeme weitergegeben.