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Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung Baureihe 3
Abbildung Funktionsprinzip
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Funktionsprinzip
Bei Reflexions-Lichttastern mit Hintergrundausblendung sind Sender und Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Dabei schauen Sender und Empfänger dem Triangulationsprinzip entsprechend auf das Objekt. Durch das von der Objektoberfläche zurückgeworfene und im Empfänger registrierte Licht wird das Objekt erkannt. Die Tastweite eines solchen Sensors wird bestimmt von seinem Leistungsvermögen und dem Reflexionsverhalten der abgetasteten Oberfläche. Helle, gut reflektierende Oberflächen kann ein Reflexions-Lichttaster über größere Distanzen erkennen als dunkle, schlecht reflektierende.

Zur Einstellung der Tastweite wird die Empfänger-Photozelle mechanisch über eine Spindel verschoben und so der Schaltabstand eingestellt.