| | Einordnung
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| Produktklasse: |
| Streufluss-Prüfsysteme |
| Integrationslevel: |
| Lösung |
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| Anbieter
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 Q NET Engineering GmbH |
| Produktverschlagwortung |
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| Prüftechnik Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung Streuflussprüfung Streufluss-Prüfsysteme |
| Produktbeschreibung |
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| Funktionsumfang: |
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| Die Prüfstationen zur Streuflussprüfung mit GMR-Sensoren Sensor Flux der Q NET Engineering GmbH dienen zur automatischen Oberflächenprüfung von Bauteilen oder Halbzeug aus magnetisierbaren Werkstoffen. Das System ermöglicht eine schnelle Erkennung von Rissen, oberflächenoffenen und oberflächennahen Poren. Prinzipiell wird die Prüflingsoberfläche temporär magnetisiert und durch einen bauteilspezifischen Prüfkopf mit Giant-Magneto-Resistance (GMR)-Sensoren berührungslos oder auch berührend abgescannt. Durch Oberflächenfehler gestreute magnetische Feldlinien werden vom Prüfkopf detektiert und ermöglichen die Erkennung von Fehlern. Als Handhabung des Prüfkopfes kommen z. B. Linearachsen oder ein Vertikal-Knickarmroboter zum Einsatz, wobei die Taktzeit vor allem von der geforderten Messgenauigkeit sowie der Geschwindigkeit der Handhabung bestimmt wird. Das System bietet eine dem Magnetpulverprüfverfahren vergleichbare Auflösung und ermöglicht durch die automatisierte Erkennung eine objektive Fehlerauswertung. |
| Einsatzbereich: |
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| Die Prüfstationen zur Streuflussprüfung mit GMR-Sensoren Sensor Flux dienen zur automatisierten Erkennung oberflächenoffener oder oberflächenaher Fehler an magnetisierbaren Bauteilen in der Serie. Die bauteilspezifisch aufgebauten Sensorarrays der Prüfköpfe lassen sich einer Vielzahl von Geometrien anpassen. Ein typischer Einsatzbereich ist die 100-%-Kontrolle sicherheits- und funktionskritischer Bauteile, von gehärteten Bauteilen oder von Halbzeug aus Stahl. Anwender sind z. B. die Automobilzuliefer- und Automobilindustrie. |
| Produktmerkmale: |
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- Automatische Prüfstation zur Streuflussmessung für magnetisierbare Bauteile mit Giant-Magneto-Resistance (GMR)-Sensoren
- Berührungslose oder berührende Messung möglich
- Bauteilspezifische Sensorköpfe
- Automatische Handhabung der Prüfsonde
- Prüfung vielfältiger Geometrien möglich (rotationssymmetrische Bauteile, Flächen, Verzahnungen etc.)
- Auflösung vergleichbar mit Magnetpulverprüfung
- Prüfgeschwindigkeit weitgehend durch Handhabung bedingt |
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