| | Einordnung
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| Produktklasse: |
| Widerstandslötanlagen |
| Integrationslevel: |
| Anlage |
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| Anbieter
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 TECHNAX S.A.S. |
| Produktverschlagwortung |
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| Fügetechnik Löttechnik zum Selektivlöten Widerstandslöten Widerstandslötanlagen |
| Produktbeschreibung |
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| Funktionsumfang: |
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Die schlüsselfertigen halb- oder vollautomatischen Anlagen zum Widerstandshartlöten von TECHNAX S.A.S. dienen zur Herstellung von Hartlötverbindungen zwischen Metallen und Buntmetallen. Beim Widerstandshartlöten werden die Fügeteile mit elektrischem Strom und durch den elektrischen Widerstand an der Kontaktfläche der Bauteile erwärmt. Eine automatische Lotbandzuführung positioniert das Lot zwischen den Fügeteilen. Anschließend werden die Fügeteile zusammengedrückt und erwärmt, bis das Lot aufschmilzt und das Lötband abreißt. Der Hartlötprozess lässt sich unter normaler Atmosphäre sowie unter Schutzgasatmosphäre durchführen. Für die Regelung des Widerstandshartlötens werden Inverterschweißstromquellen mit einer schnellen Prozessregelung eingesetzt. Die schnelle Regelungseigenschaft der Stromquellen sowie die Überwachung aller Funktionsbaugruppen durch Sensoren, gewährleisten einen reproduzierbaren Fertigungsablauf beim Hartlöten von Kupfer und Buntmetallen.
TECHNAX Widerstands-Hartlötanlagen umfassen die optimale Auslegung der Inverter-Schweißstromquelle, werkstückspezifische Werkstückhalterungen und Elektroden für den Hartlötprozess. Ein weiterer Vorteil ist die präzise Lotbandzuführung sowie die durchgängige Prozessüberwachung. TECHNAX Widertstandshartlötanlagen sind als Insellösungen im Einsatz oder werden in Fertigungslinien integriert. |
| Einsatzbereich: |
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Besonders bei unterschiedlichen Werkstoffpaarungen in elektrischen Baugruppen oder für eine optimale Leitfähigkeit der Verbindungen, eignen sich Widerstandshartlötverfahren von TECHNAX. Die automatische Lotbandzuführung garantiert eine reproduzierbare Lotdosierung zwischen den Fügeteilen.
TECHNAX Anlagen zum Widerstandshartlöten dienen zur Herstellung von unlösbaren, stoffschlüssigen Verbindungen homogener oder heterogener elektrisch leitfähiger Metalle. Einsatzbereich ist insbesondere das Hartlöten von Bauteilen mit einfachen Geometrien für Metallbaugruppen und in der Elektrotechnik. In der Regel werden beim Widerstandshartlöten punktförmige oder vollflächige Verbindungen hergestellt. Ein weiterer Vorteil ist die Herstellung elektrisch leitfähiger Verbindungen aus unterschiedlichen Metallpaarungen. Typische durch Widerstandshartlöten hergestellte Produkte sind elektrische Baugruppen wie Schaltkontakte, Kabelverbindungen, Litzen-Busbar-Verbindungen oder Hairpinverbindungen in Elektromotoren.
Auch für das sichere Kompaktieren und zeitgleiche Löten von Hochvoltkabelssystemen für Bordnetzwerke der E-Mobilität, mit Kupfer- oder Aluminium-Litzen, bietet sich das Hartlötverfahren an. Weitere industrielle Anwendungen finden sich z.B. in Rohr-Rohr-Verbindungen und im Löten von Schneidplatten, HV-Netzsteckeranschlüssen, Stromschienen, Schaltelementen, Werkzeugen oder Sicherheitsbaugruppen. Auch in der Nukleartechnik kann ein Einsatz des Hartlötens unter Schutzatmosphäre erfolgen. |
| Produktmerkmale: |
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- Kundenspezifische halb- und vollautomatische Anlagen zum Widerstandshartlöten
- Stoffschlüssige unlösbare Hartlötverbindungen, Löttemperatur ca. 450-900 °C
- Invertergeregelte Stromquelle
- Lötprozess unter Schutzgasatmosphäre optional
- Anwendungsspezifische Ausstattung mit Verkettungs- und Handhabungsvorrichtungen |
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